Dieseltriebwagen DB BR 628.2/928.2

Artikel: DK1447_Trend
Preis: 1,80 €
Bereitstellung am: 11.11.2004
Update am: ---

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Beschreibung:
Anfang der 70er Jahre suchte die Deutsche Bundesbahn einen modernen Ersatz für die Schienenbusse der Baureihen 796 und 798, was zur Entwicklung der Baureihen 627 und 628.0-1 führte. Basierend auf den Erfahrungen mit diesen Vorserienfahrzeugen entstand ab 1986 eine erste Großserie zweiteiliger Dieseltriebwagen für den Nahverkehr, welche erstmalig ein Abteil der 1. Klasse erhielt (10 Sitzplätze im antriebslosen Steuerwagen 928.2). Für den Übergang zwischen Motor- und Steuerwagen wurde eine Gummiwulst statt des bisherigen Faltenbalges verwendet, wodurch die Durchgangsbreite vergrößert werden konnte. Im Set enthalten sind je zwei Dieseltriebwagen 628.2/928.2 in minttürkis und verkehrsrot. Diese Modelle sind auch im Sparset DK1449_Trend enthalten.

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Wichtiger Hinweis:
Die Dieseltriebwagen bestehen aus zwei Teilen, die in EEP manuell gekuppelt werden müssen. Um die zugehörigen Steuerwagen einfacher zu finden, wurden für beide Modelle die gleiche Nummer verwendet, mit dem Zusatz "a" (Motorwagen 628) und "b" (Steuerwagen 928).

Dieseltriebwagen DB BR 628.4/928.4

Artikel: DK1448_Trend
Preis: 1,80 €
Bereitstellung am: 11.11.2004
Update am: ---

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Beschreibung:
Im Laufe des Serienbaus der Dieseltriebwagen der Baureihe 628.2 stellt sich heraus, dass diese in einigen Punkten noch Schwächen aufwiesen. So war die Leistung von 410 kW auf den steigungsreichen Strecken Süddeutschlands oftmals nicht ausreichend und die hinteren Einfachtüren hemmten den Fahrgastfluss. Ab 1992 mit dem Dieseltriebwagen 628 401-2 wurden diese Fahrzeuge modifiziert. Die Motorleistung wurde auf 485 kW erhöht und die hintere Einfachtür wurde durch eine große Doppelschwenktür ersetzt, um den Fahrgastfluss zu beschleunigen. Weiterhin erhielten die Fahrzeuge Schieneräumer. Die Dieseltriebwagen der Baureihe 628.4 haben sich im Personen-Nahverkehr sehr gut bewährt. Sie sind sowohl beim Personal, als auch bei den Fahrgästen beliebt. Im Set enthalten sind je zwei Dieseltriebwagen 628.4/928.4 in minttürkis und verkehrsrot. Diese Modelle sind auch im Sparset DK1449_Trend enthalten.

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Wichtiger Hinweis:
Die Dieseltriebwagen bestehen aus zwei Teilen, die in EEP manuell gekuppelt werden müssen. Um die zugehörigen Steuerwagen einfacher zu finden, wurden für beide Modelle die gleiche Nummer verwendet, mit dem Zusatz "a" (Motorwagen 628) und "b" (Steuerwagen 928).

Dieseltriebwagen DB BR 628.9/629

Artikel: DK1451_Trend
Preis: 1,80 €
Bereitstellung am: 27.11.2004
Update am: ---

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Beschreibung:
Für die meisten Aufgaben waren die Triebwagen der Baureihe 628.4 ausreichend motorisiert. Zunächst mit fünf Einheiten, später mit einer sechsten Einheit wurde das Konzept des zweimotorigen 628.0 wieder aufgegriffen. Diese Einheiten bestehen aus je zwei Triebwagen der Baureihe 628.4. Zur Unterscheidung erhielt jeweils ein VT pro Einheit die Nummer 628 901-906 (2.Klasse), während die vorher unmotorisierte Steuerwagen die Nummern 629 001-006 (2./1.Klasse) erhielten. Diese Fahrzeuge werden auf der Strecke Mainz Hbf – Alzey eingesetzt. Im Set enthalten sind je zwei Dieseltriebwagen 628.9/629 in minttürkis und verkehrsrot.

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Wichtiger Hinweis:
Die Dieseltriebwagen bestehen aus zwei Teilen, die in EEP manuell gekuppelt werden müssen. Um die zugehörigen Steuerwagen einfacher zu finden, wurden für beide Modelle die gleiche Nummer verwendet, mit dem Zusatz "a" (Motorwagen 628) und "b" (Motorwagen 629).

Dieseltriebwagen Taunusbahn BR 628.4

Größe: 477 kb
Bereitstellung am: 24.12.2004
Update am: ---

Dieseltriebwagen DB BR 628.x/928.x ICE

Größe: 482 kb
Bereitstellung am: 01.04.2005
Update am: 11.04.2005
Ein nicht ganz neues Konzept wird in diesem Jahr bei der DBAG neu belebt. Auf der Strecke Nürnberg-Dresden wurden vor einiger Zeit umlackierte Triebwagen der BR 612 im IC-Verkehr eingesetzt. Um dem Fahrgastaufkommen gerecht zu werden, mussten mindestens zwei Triebwagenpaare in Doppeltraktion eingesetzt werden. Großer Nachteil bei der Sache war, das kein durchgängiger Wagenzug zur Verfügung stand. In Kürze werden Versuchsfahrten mit einem umgebauten Triebwagen der BR 628.2 stattfinden, welcher durch Zwischenwagen einer neuen Bauart (fast beliebig und je nach Bedarf ganz individuell) verlängert werden kann. Da man hier auf bewährte Baugruppen der BR 628.2 zurückgreifen kann, sind diese Wagen (durchgehend Sitzplätze 2.Klasse) relativ einfach und kostengünstig herzustellen. Der ursprünglich antriebslose Steuerwagen wurde ähnlich wie bei den Triebwagen der BR 628.9 mit einem leistungsgesteigerten Motor ausgestattet, um ausreichend Leistungsreserven zu haben. Der Prototyp erhielt einen Anstrich in Weiß mit einem roten Streifen. Ursprünglich war geplant, die Fahrzeuge mit einem ganz neuartigen Lack auszustatten, der mittels Anregung durch elektronische Impulse sein Farbe wechseln kann. Somit wären die Fahrzeuge sogar problemlos im Nahverkehr in verkehrsroter Farbgebung einzusetzen gewesen. Diese Vorhaben scheiterte letztendlich an den derzeit noch zu hohen Kosten für den neuartigen Farbanstrich und die dazu benötigten Elektronikkomponenten.

Dieseltriebwagen DB BR 628.9/629 "Knuffingen"

Artikel: DK1491_Trend
Preis: 1,80 €
Bereitstellung am: 24.11.2006
Update am: ---

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Beschreibung:
Für die meisten Aufgaben waren die Triebwagen der Baureihe 628.4 ausreichend motorisiert. Zunächst mit fünf Einheiten, später mit einer sechsten Einheit wurde das Konzept des zweimotorigen 628.0 wieder aufgegriffen. Diese Einheiten bestehen aus je zwei Triebwagen der Baureihe 628.4. Zur Unterscheidung erhielt jeweils ein VT pro Einheit die Nummer 628 901-906 (2.Klasse), während die vorher unmotorisierte Steuerwagen die Nummern 629 001-006 (2./1.Klasse) erhielten. Im Set enthalten sind je zwei Dieseltriebwagen 628.9/629 in minttürkis und verkehrsrot. Bei diesen Fahrzeugen sind für die Modellbahnstadt "Knuffingen" und das Umland 5 Fahrtziele einstellbar:
- Dienstfahrt (Standard vorgegeben)
- Knuffingen
- Bergheim
- Schwarzbek
- Oberwassen

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr in und um Knuffingen

Wichtiger Hinweis:
Die Dieseltriebwagen bestehen aus zwei Teilen, die in EEP manuell gekuppelt werden müssen. Um die zugehörigen Steuerwagen einfacher zu finden, wurden für beide Modelle die gleiche Nummer verwendet, mit dem Zusatz "a" (Motorwagen 628) und "b" (Motorwagen 629).

LVT/S DWA VT 3.00

Artikel: DK1523_Trend
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 11.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
In dieser auffälligen Farbgebung wurde der Prototyp des LVT/S 1996 auf der Messe Innotrans vorgestellt. Weitere Einsätze des Demonstrators DWA VT 3.00 erfolgten bei der Chemnitzer Citybahn zwischen Chemnitz und Stolberg. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset DK1522_Trend enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung. Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand) kann optional installiert werden, sollte aber nur ab EEP-Version 3.0 und auf rechenstarken PC-Systemen zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar. Diese können mit dem Tool "TexEx" an die eigenen Wünsche angepasst werden.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S Bombardier VT 504 001-9

Artikel: DK1524_Trend
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 11.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Die Bombardier Transportation hatte drei LVT/S unter der Bezeichnung VT 504 im eigenen Bestand. Die Fahrzeuge wurden teilweise vermietet oder dienten als Vorführfahrzeuge. Weiterhin kamen sie auch als Ersatzfahrzeuge zum Einsatz, z.B. bei der Butzbach-Licher Eisenbahn, weil sich die Auslieferung der bestellten GTW 2/6 verzögerte. Der Triebwagen trägt die typische Lackierung in Silber mit rotem Streifen und roter Tür. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset DK1522_Trend enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung. Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand) kann optional installiert werden, sollte aber nur ab EEP-Version 3.0 und auf rechenstarken PC-Systemen zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar. Diese können mit dem Tool "TexEx" an die eigenen Wünsche angepasst werden.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S KEG VT 3.04

Artikel: DK1525_Trend
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 11.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Die Burgenlandbahn GmbH wurde 1998 als gemeinsame Tochtergesellschaft der DB Regio AG (70% Anteile) und der Karsdorfer Eisenbahngesellschaft (30% Anteile) gegründet. Die LVT/S der KEG bedienten dort einige Nebenstrecken, u.a. Klostermansfeld - Wippra, Naumburg - Teuchern oder Merseburg - Querfurt. Der Triebwagen gibt das typische Aussehen der Burgenlandbahn-LVT/S wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset DK1522_Trend enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung. Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand) kann optional installiert werden, sollte aber nur ab EEP-Version 3.0 und auf rechenstarken PC-Systemen zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar. Diese können mit dem Tool "TexEx" an die eigenen Wünsche angepasst werden.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S DBAG 672 911-5

Artikel: DK1526_Trend
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 11.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Nach der Insolvenz der Karsdofer Eisenbahngesellschaft (KEG) im Jahre 2004, übernahm die DB Regio AG deren Geschäftsanteile an der Burgenlandbahn. Das Aussehen der Fahrzeuge ist bis auf einige Anschriften gleich geblieben. Der Triebwagen gibt das aktuelle Design der DB Regio AG wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset DK1522_Trend enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung. Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand) kann optional installiert werden, sollte aber nur ab EEP-Version 3.0 und auf rechenstarken PC-Systemen zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar. Diese können mit dem Tool "TexEx" an die eigenen Wünsche angepasst werden.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S PEG VT 504 002-7

Artikel: DK1527_Trend
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 11.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Zum Schuljahresbeginn am 27. August 2007 verkehrten auf Initiative der Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) und des Putlitz-Pritzwalker Eisenbahnfördervereins von Montag bis Freitag jeweils 5 Zugpaare zwischen Pritzwalk und Putlitz. Dieser Triebwagen gibt das Erschienungsbild des VT 504 002-7 der PEG wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset DK1522_Trend enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung. Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand) kann optional installiert werden, sollte aber nur ab EEP-Version 3.0 und auf rechenstarken PC-Systemen zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar. Diese können mit dem Tool "TexEx" an die eigenen Wünsche angepasst werden.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.