LVT/S DWA VT 3.00

Artikel: V70XDK1523
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 30.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
In dieser auffälligen Farbgebung wurde der Prototyp des LVT/S 1996 auf der Messe Innotrans vorgestellt. Weitere Einsätze des Demonstrators DWA VT 3.00 erfolgten bei der Chemnitzer Citybahn zwischen Chemnitz und Stolberg. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset V70XK1522 enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung, sowie Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand). Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S Bombardier VT 504 001-9

Artikel: V70XDK1524
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 30.01.2010
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Beschreibung:
Die Bombardier Transportation hatte drei LVT/S unter der Bezeichnung VT 504 im eigenen Bestand. Die Fahrzeuge wurden teilweise vermietet oder dienten als Vorführfahrzeuge. Weiterhin kamen sie auch als Ersatzfahrzeuge zum Einsatz, z.B. bei der Butzbach-Licher Eisenbahn, weil sich die Auslieferung der bestellten GTW 2/6 verzögerte. Der Triebwagen trägt die typische Lackierung in Silber mit rotem Streifen und roter Tür. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset V70XK1522 enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung, sowie Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand). Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S KEG VT 3.04

Artikel: V70XDK1525
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 30.01.2010
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Beschreibung:
Die Burgenlandbahn GmbH wurde 1998 als gemeinsame Tochtergesellschaft der DB Regio AG (70% Anteile) und der Karsdorfer Eisenbahngesellschaft (30% Anteile) gegründet. Die LVT/S der KEG bedienten dort einige Nebenstrecken, u.a. Klostermansfeld - Wippra, Naumburg - Teuchern oder Merseburg - Querfurt. Der Triebwagen gibt das typische Aussehen der Burgenlandbahn-LVT/S wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset V70XK1522 enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung, sowie Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand). Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S DBAG 672 911-5

Artikel: V70XDK1526
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 30.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Nach der Insolvenz der Karsdofer Eisenbahngesellschaft (KEG) im Jahre 2004, übernahm die DB Regio AG deren Geschäftsanteile an der Burgenlandbahn. Das Aussehen der Fahrzeuge ist bis auf einige Anschriften gleich geblieben. Der Triebwagen gibt das aktuelle Design der DB Regio AG wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset V70XK1522 enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung, sowie Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand). Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.

LVT/S PEG VT 504 002-7

Artikel: V70XDK1527
Preis: 1,50 €
Bereitstellung am: 30.01.2010
Update am: ---

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Beschreibung:
Zum Schuljahresbeginn am 27. August 2007 verkehrten auf Initiative der Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) und des Putlitz-Pritzwalker Eisenbahnfördervereins von Montag bis Freitag jeweils 5 Zugpaare zwischen Pritzwalk und Putlitz. Dieser Triebwagen gibt das Erschienungsbild des VT 504 002-7 der PEG wieder. Dieses Fahrzeug ist auch im Sparset V70XK1522 enthalten.

Das Modell ist vorbereitet für wechselndes Spitzen-/Schlusslicht und Beleuchtung, sowie Rauch zur Darstellung der Dieselabgase (auch im Stand). Das Fahrzeug verfügt an den Stirnseiten über beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dort sind fünf verschiedene Fahrtziele anwählbar.

Technische Daten:
- Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (heute Teil von Bombardier Transportation)
- Baujahre: 1998/1999
- Achsfolge: 1´A´
- LüP: 16.540 mm
- Sitzplatzanzahl: 56 bis 64 (+ 5 Notsitze) je nach Ausführung
- Leergewicht mit 2/3 Vorräten: 23,0 t
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
- Motorleistung: 265 kW
- Mehrfachtraktion: bis zu vier Fahrzeuge

Einsatzgebiet:
Personenbeförderung im Nahverkehr

Geschichte:
Im März 1995 nahm die "Deutsche Waggonbau AG" (kurz DWA, heute Teil der "Bombardier Transportation") die Vorentwicklungs-Arbeiten für einen neuen Schienenbus-Typ auf. Es sollte ein echter Nachfolger für die berühmten Schienenbusse entstehen. Im Dezember 1995 wurde mit dem Bau des Prototypen begonnen, der bereits im April 1996 die statische Druck- und Zugprüfung nach UIC 566 und 651 absolvierte. Nachdem bis Januar 1997 die Typprüfung erfolgt war, wurden umfangreiche Fahrerprobungen aufgenommen welche nach etwa 5000 km erfolgreich beendet wurden. Somit konnte die Serienfertigung und der anschließende Planeinsatz des LVT/S beginnen.

Die Triebwagen absolvierten ihre ersten Einsätze bei der Hessischen Landesbahn (HLB) im Raum Kassel und Friedberg/Hessen. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne große Störungen. Durch die sorgfältige Verarbeitung und eine geschmackvolle Einrichtung strahlt diese Baureihe viel Freundlichkeit aus. Die Einachsfahrwerke verzeihen so manche "Macke" in der Gleislage.

Negative Schlagzeilen machten diese Fahrzeuge als sie vom April bis Dezember 2006 wegen Rahmenschäden aus Sicherheitsgründen abgestellt werden mussten. Ein weiteres Ereignis gab es Anfang Dezember 2008, als sich ein Triebwagen der Burgenlandbahn ohne Personal und Fahrgäste auf eine Geisterfahrt von Merseburg nach Querfurt (Sachsen-Anhalt) machte. Der führerlose Triebwagen verursachte jedoch keinerlei Schäden.